Auf der Suche nach einem Root Server ?

root server mietenDer eigene Root Server ermöglicht einem das hosten von Webseiten, Blogs, Clouddiensten, Gameserver, Voiceserver und vielem mehr. Dabei steht die Leistung des Root Servers im Vordergrund. Schon für wenige Euro pro Monat erhält meinen einen eigenen Root Server mit dedizierter Hardware. Keine Virtualisierung, kein Shared Hosting, keine Performance Probleme. Mit der richtigen Hardware können problemlos mehrere Gameserver wie Minecraft, ARK, CSGO, oder der Landwirtschafts Simulator 17 betrieben werden. Dazu kann man doch noch Voiceserver wie TS3 hosten oder ein Forum, damit man sich mit Freunden austauschen kann.

Aber auch das sichern von Dateien oder das teilen von Music, Bildern und Videos ist auf einem Root Server möglich. Bei der Konfiguration des Servers müsst ihr dann nur darauf achten, dass die Festplatten groß genug sind. Wollt ihr wiederrum einen schnellen Server und keine Wartezeiten bei euren Webanwendungen, solltet ihr lieber auf eine SSD setzen. Durch die hohen Lese und Schreibgeschwindigkeiten profitieren alle arten von Anwendungen auf dem Server davon.

Auch die Wahl des Betriebssystems ist wichtig. Linux ist immer kostenlos enthalten. Aber eine Windows Server Lizenz kostet meist einen kleinen Aufpreis. Dafür könnt ihr euch aber dann bequem via Remote Desktop Verbindung auf die Grafische Oberfläche des Windows Servers verbinden. Diese sieht aus wie euer normaler Windows Desktop. Hier könnt ihr dann Programme ausführen und dauerhaft laufen lassen. Egal ob Webserver, Gameserver, Voiceserver, Downloadtools oder sonstige Software.

Dabei muss das alles nicht einmal teuer sein. Echte Root Server mit dedizierter Hardware bekommt ihr bereits ab 15 € pro Monat. Den besten Root Server Vergleich findet ihr auf Root-Server-Check.de. Wenn ihr also einen Root Server mieten wollt, schaut doch einmal vorbei. Dort findet ihr auch Gutscheine und aktuelle Rabatt Aktionen zu den besten deutschen Hostern.

Denn nicht nur der Preis und die Leistung müssen stimmen. Auch der Support und die Qualität des Anbieters ist wichtig. Was bringt einem ein Server, der mehr offline als online ist? Im oben genannten Root Server Vergleich findet ihr nur die besten Hoster aus Deutschland. Kurze Pings, Zuverlässiger Support, Marken Hardware, schnelle Bereitstellung und das passende Preis-Leistungs-Verhältnis sind besonders wichtig. Zumal man noch einmal zusätzlich spart, wenn man die Vertragslaufzeiten etwas erhöht, hier ist es dann wichtig, dass man auch die Leistung bekommt, die man bezahlt.

Weiterhin findet ihr auf Root-Server-Check Erklärungen zu allen Root Server Arten. Was sind die Vor und Nachteile von virtualisierten Servern ? Was kosten professionell betriebene Managed Server? Informationen und Erklärungen und vieles mehr könnt ihr dort nachlesen.

 

Neues Update für Pokemon GO erschienen – 0.47.1 für Android und 1.17.0 für iOS

updatepokemon go center Vor kurzem ist ein neues Update erschienen. Viele Änderungen gab es ja nicht, wir hoffen aber, dass der Fehler bezüglich des hohen Batterieverbrauches behoben wurde. Auch wenn dieser nicht extra in den Patch Notes erwähnt wurde.

Offiziell gab es folgende Änderungen :

  • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Videosequenz-Animation des Ausbrütens des Eies manchmal kurz von der Kartenansicht sichtbar war.
  • Kleinere Text-Behebungen.

Über das Problem mit dem erhöhtem Akkuverbrauch haben wir hier schon kurz berichtet. Die Spieler testen aber bereits, ob das Problem noch besteht oder nicht. Mal eben ein zusätzlicher Verbrauch von rund 30 – 40 % war natürlich schon heftig und kann den Spielspass ganz schön trüben, man nutzt sein Handy ja schliesslich auch noch für andere Sachen.

Top 3 der Pokemon GO Tracking Apps für Android

pokemappokemon go center Um Pokemon GO Karten Dienste oder Tracking Apps wurde es ja in letzer Zeit etwas stiller. Aber einige der Tracking Apps für Android funktionieren noch ohne Probleme, welche Zuverlässig arbeiten, verraten wir euch hier.

Pokemap ist nicht im Google Play store erhältlich und muss als APK heruntergeladen und installiert werden. Dann funktioniert die App aber nachwievor ohne Probleme. Pokemon in eurem Radius werden korrekt angezeigt. Auch die restliche Zeit, welche Sie noch an den Orten zu finden sind, wird ziemlich genau abgebildet.

Ebenfalls nicht im Google Play Store zu finden. Habt ihr die APK installiert müsst ihr euch noch einen zweiten „Dummy“ Account für die App anlegen. Den nur so funktioniert die App. Zusätzlich schützt Ihr so euren richtigen Account, da alle Daten nur über den Dummy Account abgerufen werden. Ansonsten funktioniert die App tadellos, updates erscheinen Regelmäßig und das Tracking der Pokemon ist ebenfalls sehr genau.

Auch Pokemesh findet ihr nicht über den Google Play Store. Zustätzlich zur installierbaren APK findet ihr auf der Seite auch eine Webmap, womit ihr euch Pokemon in der nähe über euren Browser anzeigen lassen könnt. Genau wie bei Pokealert benötigt ihr für die APK einen Dummy Account. Auch hier sind die Daten relativ genau, die App reagiert jedoch manchmal etwas Träge. Hier fehlt es vermutlich etwas an Server Leistung, wenn zuviele Abfragen stattfinden.

Wir haben Pokemap auf Platz 1 gesetzt, da die App auch ohne zusätzlichen Account funktioniert. So könnt ihr am schnellsten und sichersten in Pokemon GO eure Umgebung nach Pokemon scannen.

 

Neue (alte) Pokestops in Pokemon GO erstellen

pokestoppokemon go center Die Überschrift ist zugegebenermaßen etwas verwirrend. Wie bekannt ist, nutzt Pokemon GO Orte, Locations etc. aus dem Spiel Ingress, dem vorherigem Spiel von Niantic. Nun ist aber eine Methode bekannt geworden, mit der man neue Pokestops sichtbar machen kann.

In Ingress ist es möglich, z.B. ein Bild von einem Denkmal zu machen und zusammen mit den GPS Daten an die Entwickler zu schicken. Diese haben daraus im Spiel dann sogenannte Portale gemacht. Diese Portale wurden dann für Pokemon GO in Arenen und Pokestops umgewandelt, daher stammen auch die Bilder an den Pokestops.

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